Spenden 2023

Als Genossenschaftsbank vor Ort liegt uns auch die Entwicklung des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen am Herzen. Wir engagieren uns seit Jahren für das Leben in unserer Region und unterstützen viele Vereine und Institutionen. Hier finden Sie einen Auszug aus unserem Spenden.  

Der Spendenetat selbst wird aus dem Reinertrag des Gewinnsparvereins Bayern zur Verfügung gestellt.

Spende an die Feuerwehren

94.500 Euro an die Wehren in der Region

Mit einer Spendensumme von 94.500 Euro würdigt die Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG die wichtige Stellung der 126 Freiwilligen Feuerwehren im
Landkreis und in unserer Gesellschaft.


Den großen Spendenscheck nahm Kreisbrandrat Volker Satzinger (Burgsalach) aus den Händen der beiden Bankvorstände Wilfried Wiedemann und Gerhard Meyer, sowie
Bereichsleiterin Marketing und Vertrieb Claudia Menhorn im Beisein der Führungskräfte entgegen. Darunter die Kreisbrandinspektoren Eduard Ott, Sebastian Schröder, Klaus
Knaupp, Anton Brattinger und dem Weißenburger Stadtbrandmeister Gerhard Eichner, sowie den anwesenden Kreisbrandmeistern. Jede Feuerwehr kann sich auf eine
Geldspende in Höhe von 750 Euro freuen.

Die beiden Vorstände Wiedemann und Meyer erwähnten die vielen Tätigkeiten, die von den Feuerwehrmännern- und frauen bei Bränden, Unfällen, Unwettern und technischen
Hilfeleistungen nach dem Leitsatz der Wehren „Retten-Löschen-Bergen-Schützen“ in vielen Stunden ehrenamtlich geleistet werden. "Als regionale Genossenschaftsbank ist es
uns wichtig, die engagierte Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren zu unterstützen, damit diese ihre oft lebenswichtigen Aufgaben so gut wie möglich erfüllen können", so Gerhard Meyer.

Die Spende soll der Anschaffung von Vereinskleidung für den Nachwuchs in den Jugendfeuerwehren dienen. Es gelte Jugendliche in die gute Gemeinschaft innerhalb der Wehren und damit in die Gesellschaft einzubinden.


In den 126 Freiwilligen Wehren des Landkreises leisten 5.500 Männer und Frauen ehrenamtliche Dienste, darauf ging KBR Volker Satzinger in seinen Dankesworten ein. Jedoch ist festzustellen, dass in vielen Wehren der Nachwuchs fehlt.

Deshalb sei es gut, dass die Raiffeisenbank mit ihren Spenden großen Wert darauf legt, dass Jugendwehren und die im Landkreis gegründeten Kinderfeuerwehren mit Spenden
bedacht werden, als ein „gutes Startkapital“ für zukünftige Mitarbeit und Bindung in einem Ehrenamt.


Gewinnen-Sparen-Helfen: Die Spendensumme stammt aus dem Reinertrag des Gewinnsparverein Bayern eV. Mit dem Kauf eines Gewinnsparloses im Wert von 5 Euro legt man ganz automatisch jeden Monat 4 Euro für die Zukunft beiseite. Gleichzeitig nehmen die Gewinnsparer/innen an monatlichen Verlosungen und Sonderaktionen teil. 25 % des  Spieleinsatzes wird für gemeinnützige Projekte und Institutionen in der Region
gespendet.  

Projekt „Umweltlernleiter“ der Mittelschule Weißenburg

Projekt „Umweltlernleiter“ der Mittelschule Weißenburg mit 2.000 Euro unterstützt.

Sehr gerne hat die Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen das Lernprojekt „Umweltlernleiter“ der Mittelschule Weißenburg mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt.

Das Lernprojekt wurde von allen Lehrern der Mittelschule komplett selbst zusammen entwickelt. Es wurde der Lehrplan aller Klassen durchforstet und immer wenn es um Nachhaltigkeit und ökologischen Fußabdruck geht, kann jeder Lehrer in allen Klassen und Fächern mit der Umweltleiter arbeiten.

Am Anfang durchlaufen die Schüler die Basismodule und können sich danach an die einzelnen „Führerscheine“ wagen.

Dabei kann jeder Schüler seinem eigenen Tempo entsprechend arbeiten und seine Tests dann ablegen, wenn er dazu bereit ist. Dieses Modell macht Eltern, Kinder und Lehrer gleichermaßen glücklich.

Marktbereichleiter Jürgen Kraft von der Raiffeisenbank übergab die Spende an Rektor Markus Scharrer und die federführenden Lehrkräfte

Anja Eckerlein-Ruck, Katharina Friedrich und Desiree Strobel. Die Freude für die tolle Anerkennung war bei allen Lehrern sehr groß.

 

Spende für den "Förderverein Klinikum Altmühlfranken"

Förderung aus der Region, für die Region: Die Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG unterstützt den "Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V." mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro. Altlandrat Gerhard Wägemann bedankte sich als Vorstandsvorsitzender im Namen des Fördervereins bei der Spendenübergabe im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen herzlich bei Wilfried Wiedemann, Vorstand der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen und Gerd Reißlein, Bereichsleiter Firmenkunden.

 

Vor knapp einem Jahr wurde der gemeinnützige "Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V." zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen.

 

Aktive Förderung für die Region

Wilfried Wiedemann, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen, betont: "Wir sind unserer Region sehr verbunden. Hier leben und arbeiten wir. Es freut uns als Genossenschaftsbank sehr, die Patienten und Mitarbeitenden des größten Gesundheitsdienstleisters Altmühlfranken aktiv mit unserer Spende unterstützen zu können."

Vorstandsvorsitzender des Fördervereins, Altlandrat Gerhard Wägemann, bedankte sich bei den Verantwortlichen der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen für die großzügige Spende.

"Als konkreten Schritt werden wir die Patientenzimmer nun mit den schönsten Bildern des Fotowettbewerbs verschönern. Die Aufnahmen zeigen herrliche Ausschnitte unserer schönen Region und wurden allesamt von Mitarbeitenden der Klinik fotografiert", freut sich Wägemann.

Von links nach rechts: Raiba-Vorstandsvorsitzender Wilfried Wiedemann, Christina Schraub (Vorstandsmitglied Förderverein), Förderverein-Vorstandsvorsitzender Gerhard Wägemann, Gerd Reißlein (Raiba-Bereichsleiter Firmenkunden) und Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin. Foto: Klinikum Altmühlfranken, Johanna Müller