Hallo zusammen,
mein Name ist Patrick. Aktuell bin ich noch im ersten Lehrjahr. Ich werde euch heute einen Einblick geben, wie der Wechsel von der Schule in die Ausbildung von statten ging.
Am Anfang macht man sich natürlich sehr viele Gedanken über die Ausbildung. Wie werden die ersten Tage bzw. die ersten Wochen sein, da ja für mich alles komplett neu war und man in eine neue und ungewohnte Umgebung kommt, anders als in der Schule.
Der Übertritt viel mir jedoch nicht schwer, da einiges wie in der Schule ist, wie zum Beispiel das frühe Aufstehen oder auch das Lernen für die Berufsschule 😉. Natürlich haben mir die neuen Kollegen in der Geschäftsstelle Treuchtlingen, in der ich meine ersten drei Monate verbracht habe, den Einstieg durch einen sehr familiären Umgang miteinander, ziemlich leicht gemacht.
Nun möchte ich euch etwas über die Berufsschule erzählen. Im ersten Lehrjahr haben wir neben drei Tagen Arbeit an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, Mittwoch und Donnerstags, Berufsschule in Ansbach; da heißt es noch früher aufstehen, huch.
Wobei es nach wie vor sehr viel Spaß macht, das Schulfeeling zu genießen. Neben den Kollegen in der Bank haben sich auch neue Freunde aus anderen Banken gefunden.
Natürlich hat man seine früheren Schulkameraden nicht vergessen. Zunächst dachte ich, dass es schwieriger sein würde, Kontakt mit seinen alten Klassenkameraden zu halten. Jeder macht etwas Neues, die einen besuchen andere Länder, die anderen studieren usw. Jedoch geht das ja dank Social Media relativ einfach, sodass man sich nicht aus den Augen verliert. Dadurch könnt ihr sehen, dass ich meine alten Freunde behalten habe und neue gefunden habe. Durch den Azubi-Blog können sich meine Freunde nun auch viel besser vorstellen, wie es bei mir auf der Arbeit so abläuft.
Fazit: Der Übergang von der Schule in die Ausbildung war eigentlich entspannt. Die sehr herzliche Aufnahme durch die Kollegen und die gute Einarbeitung während des ersten Lehrjahres war für mich richtig toll!
Das wünsche ich euch auch!
Patrick