Azubi-Blog

Dresscode

Der erste Eindruck zählt und der letzte Eindruck bleibt…

Hey, wir sind Milena (18) und Nadine (19) und wir möchten dir heute einen kurzen Einblick in unsere tägliche Outfitroutine geben. Wir denken, dass dieses Thema viele zu Beginn Ihrer Ausbildung und auch in den ersten Monaten beschäftigt. Auch wir haben uns vor dem Start unserer Ausbildung den Kopf zerbrochen, was und wie man sich in einer Bank so kleidet.

Zuallererst möchten wir dir die Angst nehmen, denn es ist leichter als gedacht sich schnell und einfach in den Dresscode unserer Bank einzufinden. In jedem Fall ist eine ordentliche Kleidung das A und O in unserem Haus. Auf ein gepflegtes Erscheinungsbild wird viel Wert gelegt, da wir ja auch täglichen Kontakt zu unseren Kunden pflegen. Kleiner Tipp von uns: In jedem Fall solltest du deine Adiletten und die Jogginghose zu Hause lassen. Allgemein gilt bei uns der sogenannte Business Casual Dresscode. Hierbei handelt es sich um eine legere geschäftliche Kleidung, ein professionelles Auftreten und einen seriösen Eindruck. Für Jungs gilt ganz klassisch: mit Anzug, Hemd, Krawatte und Lederschuhen kann man bei uns schon mal gar nichts falsch machen. Doch es muss nicht immer Anzug und Krawatte sein. Ein stylisches Hemd mit Chinohose darf es auch mal sein. Mit diesen Outfits bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite und hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Für die Mädels ist das ganze etwas komplexer, da wir mehr Auswahlmöglichkeiten haben. Das Outfit sollte ein entsprechendes „Komponente“ enthalten, darunter versteht man z. B. einen Blazer, Bluse, Anzugshose oder Rock. Sprich du nimmst eines der oben genannten Teile und stellst dir anschließend dein passendes Outfit zusammen. Siehst du, so schwer ist das gar nicht. In den einzelnen Geschäftsstellen und Abteilungen, die du durchläufst wirst du viele Kollegen und Kolleginnen sehen und kennenlernen und kannst dir da auch einiges abschauen.

Wichtige Tabus auf die du unbedingt achten solltest: Sneaker, offene Schuhe, zerrissene Jeans, Bauchfrei, Spaghettiträger und zu kurze Röcke/Kleider (ca. Knielang, „um’s Knie herum“).